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Smart-Public-Life-Hackathon von FH St. Pölten und T-Mobile Austria
March 21, 2018 – March 22, 2018
Die Fachhochschule St. Pölten und T-Mobile Austria luden zum 24-Stunden-Hackathon zum Thema „Smart Public Life“ ein. Mehr als 100 TeilnehmerInnen entwickelten Projektvorschläge zum Thema Internet of Things, die das Leben in Städten lebenswerter machen sollen. Die besten Ideen wurden mit Geldpreisen belohnt.
Genau 24 Stunden hatten die Teams des Hackathons Zeit, um geniale Ideen für eine innovative Stadt der Zukunft zu entwickeln. Dabei waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt. T-Mobile Austria und FH St. Pölten stellten Know-how und Infrastruktur zur Verfügung.
Basis für die Arbeiten war die Technik des NarrowBand IoT. Dieser neue Funkstandard ermöglicht das Vernetzen von und die Kommunikation zwischen Alltagsgegenständen mit niedrigem Energiebedarf, sowie hoher Gebäudedurchdringung und Reichweite. Entstanden sind 13 Vorschläge für Innovationen, die auf diesem Standard beruhen.
Öffentlicher Verkehr, Beleuchtung, Parksystem
Die drei besten Ideen wurden mit Geldpreisen belohnt (1. Platz: 3.000,- Euro; 2. Platz: 2.000,- Euro; 3. Platz: 1.000,- Euro), gesponsert von T-Mobile. Den ersten Preis gewann ein Team von Studierenden des Studiengangs Smart Engineering der FH St. Pölten. Unter dem Titel „Smart Public Transport“ entwickelte das Team eine Idee, um die Auslastung von Bussen zu verbessern: Durch das Erfassen der aktuellen Auslastung und der Info von Fahrgästen, wann sie mit welchem Bus fahren möchten, soll durch eine flexible Flotte mit unterschiedlich großen Bussen, die zielgerichtet eingesetzt werden, deren Auslastung optimiert werden.
Den zweiten Platz erzielte ein Team mit der Projektidee „Lightning.parking“. Durch das Erfassen parkender Autos und freier Plätze sollen Parkplatzsuchende rasch zu freien Stellen gelotst werden. Zudem soll das System das Vermieten von privaten Stellplätzen ermöglichen, wenn sie gerade nicht gebraucht werden.
Das Team von „Smart Lightning“, dem Projekt am dritten Platz, entwickelte ein System für eine flexible Straßenbeleuchtung, die erkennt, wenn sich ein Auto nähert, und sich nur dann für einen kurzen Moment einschaltet. Die Autos werden gewissermaßen durch das Licht begleitet. Zudem kann das System in Notsituationen Fahrzeugen und Personen den günstigsten Weg anzeigen.
Die Siegerteams:
Platz 1: Daniela Hader, Viktoria Kapuscinski, Michi Macher und David Schwartz.
Platz 2: Christina Hauk, Sabrina Menger, Rene Kapusta, Patrick Lamplmair und Johannes Zweng.
Platz 3: András Brozsó, Péter Gönczi und Gábor Pintér